Nach der Aquivalenztheorie ist jede Handlung kausal, die nicht hinweggedacht werden kann, ohne dass der Erfolg in seiner konkreten Gestalt entfiele.
1BGHZ 2, 138-142; BGHZ 189, 299 Rn. 35; BGH NJW 1995, 126; BGH, Urteil vom 14. Dezember 2016 – VIII ZR 49/16.Quellen:
[1] BGHZ 2, 138-142; BGHZ 189, 299 Rn. 35; BGH NJW 1995, 126; BGH, Urteil vom 14. Dezember 2016 – VIII ZR 49/16.