Gewerbsmäßigkeit
Gewerbsmäßig handelt, wer sich durch wiederholte Tatbegehung eine fortlaufende Einnahmequelle von einiger Dauer und einigem Umfang verschaffen will. Dabei genügt schon die erste Tatbegehung in dieser Absicht.
1BGH, Beschluss vom 10. November 2011 - 3 StR 323/11; Rengier, StrafR BT I, 16. Auflage München 2014, § 3 Rdn. 34; Lackner/Kühl, 28. Auflage München 2014, vor § 52 Rdn. 20.Quellen:
[1] BGH, Beschluss vom 10. November 2011 - 3 StR 323/11; Rengier, StrafR BT I, 16. Auflage München 2014, § 3 Rdn. 34; Lackner/Kühl, 28. Auflage München 2014, vor § 52 Rdn. 20.