Unter der gleichartigen Wahlfeststellung versteht man den Fall, in dem derselbe Straftatbestand durch eine von zwei Handlungen erfüllt wird.
1BGHSt 2, 351; BGH NJW 1957, 1643; Gaede in: Leipold/Tsambikakis/Zöller, Anwaltkommentar StGB, 2. Aufl. 2015, § 1 Keine Strafe ohne Gesetz, Rn. 49.Quellen:
[1] BGHSt 2, 351; BGH NJW 1957, 1643; Gaede in: Leipold/Tsambikakis/Zöller, Anwaltkommentar StGB, 2. Aufl. 2015, § 1 Keine Strafe ohne Gesetz, Rn. 49.