Die Verwendungskondiktion ist eine Erscheinungsform der Nichtleistungskondiktion. Dabei tätigt eine Person rechtsgrundlos Verwendungen aus eigenen Mitteln auf eine Sache des Eigentümers, ohne zu wissen, dass er diesen gerade bereichert. Er mehr dessen Vermögen folglich nicht bewusst und erbringt daher keine Leistung.
1P. Buck-Heeb in: Erman, BGB, 14. Aufl. 2014, § 818 BGB, Rn. 20d; Martinek in: Herberger/Martinek/Rüßmann u.a., jurisPK-BGB, 8. Aufl. 2017, § 812 BGB, Rn. 103;
Quellen:
[1] P. Buck-Heeb in: Erman, BGB, 14. Aufl. 2014, § 818 BGB, Rn. 20d; Martinek in: Herberger/Martinek/Rüßmann u.a., jurisPK-BGB, 8. Aufl. 2017, § 812 BGB, Rn. 103;