Bei einem Inhaltsirrtum gem. § 119 Abs. 1 Alt. 1 BGB irrt der Erklärende über den objektiven Sinn der von ihm verwendeten Erklärungszeichen. Er misst ihnen eine andere Bedeutung oder Tragweite bei, als ihnen objektiv zukommt.
1Gergen in: Herberger/Martinek/Rüßmann u.a., jurisPK-BGB, 8. Aufl. 2017, § 119 BGB, Rn. 19; Arnold in: Erman, BGB, 15. Aufl. 2017, § 119 BGB, Rn. 23.Quellen:
[1] Gergen in: Herberger/Martinek/Rüßmann u.a., jurisPK-BGB, 8. Aufl. 2017, § 119 BGB, Rn. 19; Arnold in: Erman, BGB, 15. Aufl. 2017, § 119 BGB, Rn. 23.