Gefälligkeit
Nach allgemeinem Sprachgebrauch zeichnet sich eine Gefälligkeitsbeziehung dadurch aus, dass eine Person für eine andere ohne Gegenleistung oder Entgelt tätig wird. Zu unterscheiden ist dabei zwischen einer Gefälligkeitsbeziehung (sog. Gefälligkeit im engeren Sinn) und einem Gefälligkeitsverhältnis (sog. Gefälligkeit im weiteren Sinn) und dem unentgeltlichen Vertrag.
1H v. 22.06.1956 - I ZR 198/54 - BGHZ 21, 102-112; BGH v. 17.05.1971 - VII ZR 146/69 - BGHZ 56, 204-214; BGH v. 14.11.1991 - III ZR 4/91 -.Quellen:
[1] H v. 22.06.1956 - I ZR 198/54 - BGHZ 21, 102-112; BGH v. 17.05.1971 - VII ZR 146/69 - BGHZ 56, 204-214; BGH v. 14.11.1991 - III ZR 4/91 -.