Als actio pro socio bezeichnet man eine Klage des Gesellschafters, mit der dieser im eigenen Namen Ansprüche aus dem Gesellschaftsverhältnis gegen einen Mitgesellschafter auf Leistung an die Gesellschaft geltend macht.1Münchener Kommentar-GmbHG/Merkt, Band 1, 1. Auflage München 2010, § 13, Rn. 314 - 315; Haas in: Röhricht/Graf von Westphalen/Haas, HGB, 4. Aufl. 2014, § 105 HGB, Rn. 77; BGH v. 16.1.2001 - II ZR 48/99, NJW 2001, 1210, 1211.
Quellen:
[1] Münchener Kommentar-GmbHG/Merkt, Band 1, 1. Auflage München 2010, § 13, Rn. 314 - 315; Haas in: Röhricht/Graf von Westphalen/Haas, HGB, 4. Aufl. 2014, § 105 HGB, Rn. 77; BGH v. 16.1.2001 - II ZR 48/99, NJW 2001, 1210, 1211.