In fremden Namen (Offenkundigkeitsprinzip)
Bei der Stellvertretung muss der Stellvertreter in fremden Namen handeln, d.h. es muss klar erkennbar sein, dass er für einen anderen handelt und die Folgen nicht den Erklärenden treffen sollen.
1BGH JZ 1957, 441; NJW 1998, 62, 63; G. Maier-Reimer in: Erman, BGB, 14. Aufl. 2014, § 164 BGB, Rn. 4.Quellen:
[1] BGH JZ 1957, 441; NJW 1998, 62, 63; G. Maier-Reimer in: Erman, BGB, 14. Aufl. 2014, § 164 BGB, Rn. 4.