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Sittenwidrigkeit i.S.d. § 138 BGB
Sittenwidrig sind Rechtsgeschäften, wenn sie gegen die guten Sitten verstoßen. Maßstab hierfür ist das Anstandsgefühl aller billig und gerecht Denkenden.
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RGZ 48, 114, 124.
Quellen:
[1] RGZ 48, 114, 124.
Weitere Definitionen
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