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Zweiter Teil - Vermögensübergang auf eine Personengesellschaft oder auf eine natürliche Person
§ 3 Wertansätze in der steuerlichen Schlussbilanz der übertragenden Körperschaft
§ 4 Auswirkungen auf den Gewinn der übernehmenden Personengesellschaft
§ 5 Auswirkungen auf den Gewinn der übernehmenden Personengesellschaft in Sonderfällen
§ 6 Gewinnerhöhung durch Vereinigung von Forderungen und Verbindlichkeiten
§ 7 Ermittlung der Einkünfte bei Anteilseignern, die nicht im Sinne des § 17 des Einkommensteuergesetzes beteiligt sind
§ 8 Vermögensübergang auf eine Personengesellschaft ohne Betriebsvermögen
§ 9 Entsprechende Anwendung von Vorschriften beim Vermögensübergang auf eine natürliche Person
§ 10 Körperschaftsteuerminderung und Körperschaftsteuererhöhung
Umwandlungssteuergesetz (UmwStG)
§ 10 Körperschaftsteuerminderung und Körperschaftsteuererhöhung
Die Körperschaftsteuerschuld der übertragenden Körperschaft mindert oder erhöht sich für den Veranlagungszeitraum der Umwandlung um den Betrag, der sich nach den §
§ 37
und
38 des Körperschaftsteuergesetzes
ergeben würde, wenn das in der Steuerbilanz ausgewiesene Eigenkapital abzüglich des Betrags, der nach
§ 28 Abs. 2 Satz 1 des Körperschaftsteuergesetzes
in Verbindung mit
§ 29 Abs. 1 des Körperschaftsteuergesetzes
dem steuerlichen Einlagekonto gutzuschreiben ist, als am Übertragungsstichtag für eine Ausschüttung verwendet gelten würde.
§ 37 Abs. 2a des Körperschaftsteuergesetzes
in der Fassung des Artikels 2 des Gesetzes vom 16.
Mai 2003 (BGBl.
I S. 660) ist nicht anzuwenden.