Geistigkeitstheorie
Nach der Geistigkeitstheorie bestimmt sich die Ausstellereigenschaft einer Urkunde nach der Person, die sich nach außen hin als Urheber der Erklärung bekennt und diese sich geistig zurechnen lässt bzw. zurechnen lassen muss.
1BGHSt 17, 11; BGHSt 7, 149; Rengier, StrafR BT II, 15. Auflage München 2014, § 32 Rn. 9; Lackner/Kühl, 28. Auflage München 2014, § 267 Rn. 14.Quellen:
[1] BGHSt 17, 11; BGHSt 7, 149; Rengier, StrafR BT II, 15. Auflage München 2014, § 32 Rn. 9; Lackner/Kühl, 28. Auflage München 2014, § 267 Rn. 14.