Bewusste Fahrlässigkeit
Bewusste Fahrlässigkeit liegt dann vor, wenn der Täter mit der als möglich erkannten Tatbestandsverwirklichung nicht einverstanden ist und ernsthaft – nicht nur vage – darauf vertraut, der tatbestandliche Erfolg werde nicht eintreten.
1Rengier, StrafR AT, 5. Auflage München 2013, § 14 Rdn. 28; Lackner/Kühl, 27. Auflage München 2011, § 15 Rdn. 53. Quellen:
[1] Rengier, StrafR AT, 5. Auflage München 2013, § 14 Rdn. 28; Lackner/Kühl, 27. Auflage München 2011, § 15 Rdn. 53.